Marokko 2017
Re: Marokko
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Re: Marokko
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- Merkwürdige Gesichter
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"... Und dann fährt man mit dem Boot raus, und dann knattern die Segel und die Wimpel im Wind und man kann auch, wenn man will, kann man nach Skandinavien, Schweden, Norwegen, Dänemark, Rumänien, Dänemark. Wie man will."
Re: Marokko
"... Und dann fährt man mit dem Boot raus, und dann knattern die Segel und die Wimpel im Wind und man kann auch, wenn man will, kann man nach Skandinavien, Schweden, Norwegen, Dänemark, Rumänien, Dänemark. Wie man will."
Re: Marokko
Mit 25 Jahren das erste mal da, wo sie schon immer hin wollte.
Re: Marokko
Brüllende Hitze in Merzouga. Nen kleinen Sandsturm gabs auch. Mittagszeit wird im Schatten verdöst. Später am Nachmittag nochmal in den Sandkasten. Grandioses Dünenpanorama von der Liege am Pool zu sehen... Später am Nachmittag werden wir zu "Königsetappe" Merzouga-Zagora inkl. Nacht unter Sternen am Lagerfeuer aufbrechen.
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- Männer in der Sandkiste.
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- Ups...
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Re: Marokko
Also das Gesicht von Herrn UFO hat nicht zwingend etwas mit der großen Hitze zu tun... so guckt er auch, wenn er eine Buddel "Captn Morgan" nieder gerungen hat...
Im Übrigen... tolle Bilder! Macht ruhig weiter so und kommt gesund wieder!!!
Gruß
Björn
Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem Andren zu...
Björn
Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem Andren zu...
Re: Marokko
Jawoll, schöne Bilder die Fernweh machen weiterhin gutes Gelingen unserem Nordafrikacorps!
Re: Marokko
Trotz Sandsturm nehmen wir die Strecke in Angriff. Wir stranden in der Wüstenherberge Tazoult und haben mittlerweile einen Führer, der uns mit seiner Dayang Apollo voraus fährt. Schon in Merzouga wurde bekannt, dass gerade die Rallye Maroc-Desert-Challenge mit 150 Teilnehmern unterwegs ist.
Am nächsten Morgen ist immer noch viel Wind mit Sand unterwegs und es steht ein Checkpoint vor der Auberge Tazoulet.
Unser Führer Mohammed führt uns an mehrere Stellen, von denen wir den vorbeirasenden Rallyetross gut sehen können. Motorräder, Autos, Lkws donnern an uns vorbei und hüllen die Wüste in Staubwolken. Alles hochgezüchtete Rallyefahrzeuge. Nach Durchquerung eines Queds mit viel Fesch-fesch dreht Mohammed ab und wir fahren die nächsten 150 km Pistenkilometer bis Zagora. Der weitere Weg ist jetzt leicht zu finden. Aber es wir noch gefährlich! Auf einer kilometerweiten Ebene erwischt uns ein Sandsturm, in dessen Höhepunkt wir keinen Meter mehr weit sehen können. Wir werden gesandstrahlt. Aber damit nicht genug. Gleichzeitig gewittert es mit Blitz und Donner. Wir hocken uns auf den Boden. Kaum eine Viertelstunde später ist der Spuk vorbei und wir werden von einem kurzen, heftigen Regenschauer wieder sauber gewaschen - unglaublich. Wir sind froh, dass wir Beweisfotos haben. Im dunkeln laufen wir mit einer sprotzenden, zeitw. nur einzylindrisch laufenden AT in Zagora ein und mieten uns auf einem C-Platz in üppigem Oasengarten zwei Zimmerchen. Teile der Mannschaft verbringen die Nacht unterm Sternenhimmel auf dem Dach.
Heute ist dann wohl Ausruhen, Wundenlecken und Materialpflege angesagt.
Am nächsten Morgen ist immer noch viel Wind mit Sand unterwegs und es steht ein Checkpoint vor der Auberge Tazoulet.
Unser Führer Mohammed führt uns an mehrere Stellen, von denen wir den vorbeirasenden Rallyetross gut sehen können. Motorräder, Autos, Lkws donnern an uns vorbei und hüllen die Wüste in Staubwolken. Alles hochgezüchtete Rallyefahrzeuge. Nach Durchquerung eines Queds mit viel Fesch-fesch dreht Mohammed ab und wir fahren die nächsten 150 km Pistenkilometer bis Zagora. Der weitere Weg ist jetzt leicht zu finden. Aber es wir noch gefährlich! Auf einer kilometerweiten Ebene erwischt uns ein Sandsturm, in dessen Höhepunkt wir keinen Meter mehr weit sehen können. Wir werden gesandstrahlt. Aber damit nicht genug. Gleichzeitig gewittert es mit Blitz und Donner. Wir hocken uns auf den Boden. Kaum eine Viertelstunde später ist der Spuk vorbei und wir werden von einem kurzen, heftigen Regenschauer wieder sauber gewaschen - unglaublich. Wir sind froh, dass wir Beweisfotos haben. Im dunkeln laufen wir mit einer sprotzenden, zeitw. nur einzylindrisch laufenden AT in Zagora ein und mieten uns auf einem C-Platz in üppigem Oasengarten zwei Zimmerchen. Teile der Mannschaft verbringen die Nacht unterm Sternenhimmel auf dem Dach.
Heute ist dann wohl Ausruhen, Wundenlecken und Materialpflege angesagt.
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Zuletzt geändert von Linus am Fr 21. Apr 2017, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Marokko
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Re: Marokko
Oha, das klingt ja richtig spannend... und der Ufo sagt immer, die KTMs sind die "Ausfallkandidaten"
Weiterhin viel Spaß und viele Grüße aus der kalten, verregneten Heimat!!!
Weiterhin viel Spaß und viele Grüße aus der kalten, verregneten Heimat!!!
Gruß
Björn
Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem Andren zu...
Björn
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